Das Stellahaus - Roman

Roman: Das Stellahaus

Inhalt: Die weltberühmte Opernsängerin Stella verliert die Stimme. Nach mühsamer Überwindung des totalen Niedergangs, gründet sie aus tiefster Überzeugung das Begegnungshaus für gestrauchelte Kinder und Jugendliche in Frankfurt am Main. Ein etwas abseits gelegenes leer stehendes Gasthaus wird umfunktioniert, bekommt ein vollkommen anderes Gesicht. Wird sehr stark angenommen. Wobei die einzelnen Schicksale einen zu tiefst erschreckenden Einblick bieten. Kinder und Jugendliche aus allen Schichten der Bevölkerung, lassen tief blicken. Nur, dass ausgerechnet Sophie, die einzige Tochter des Bankiers Burgner nach erfolgreichen Abiturabschluss, ausgerechnet in diesem Haus ein Praktikum absolvieren will, um den Lehrbüchern für einige Zeit entrinnen zu können; stößt bei allen Beteiligten auf heftigsten Widerstand, bis zu totalen Entsetzen. Das Leben was Sophie aber dort im Kreise der gestrandeten Kinder und Jugendlichen erfährt, übersteigt alle ihre bisherigen Vorstellungen, schockiert und läutert sie.

Doris Rawolle (Autorin) zu „Das Stellahaus: Wie überaus angenehm, endlich einmal weit weg vom ‘Nachwende-Geschehen’ und samt den vielfältigen Auswirkungen. Einmal eine ganz andere Denkweise, ausgelöst durch einen umfangreichen Nachruf einer gefeierten Künstlerin im Tagesblatt. Obwohl, eigentlich auch nur die halbe Wahrheit, da unterschwellig eine Idee in gewisser Richtung bereits vorhanden, nur der rote Faden, der Wegweiser von Anfang bis Ende, nicht genau erkennbar war. Denn erst, wenn alle Details stimmen, Personen und Handlungen in Art eines vorüberziehenden Filmes vorhanden, kann mit dem Schreiben begonnen werden – und keinen Moment früher.

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